Der Darwin Affe und das Darwinisten Gefolge

 
Vom Affen zum Menschen: das glauben nur Affen, aber keine Menschen.

Stammt der Mensch vom Affen ab? Charles Darwin mit seiner Affen-Theorie ganz bestimmt. So auch alle anderen Darwinisten, deren Bewußtsein auf der Stufe von Affen stehengeblieben ist!

Der Darwin-Affe Charles Darwin in einer Karikatur von 1871.
Der Darwin-Affe
Charles Darwin in einer
Karikatur von 1871.

Charles Darwin hat einen Bart. Hatte er immer schon. Aber irgendwie sieht er für junge Leute wohl so affig aus, dass sich viele von ihnen die Reaktion seiner Zeitgenossen vor 150 Jahren zu eigen machen: "Der Mensch stammt vom Affen ab? Sie vielleicht - ich nicht!"

Charles Darwin behauptete 1871, der Mensch stamme vom Affen ab. Damit stellte er jenes Schema auf den Kopf, wonach der von Gott engelgleich erschaffene Mensch durch die Sünde zu Fall kam. Darwin kehrte den "Abstieg von den Engeln" um in einen "Aufstieg von den Affen", machte aus einer eher schmeichelhaften "Devolution" eine ernüchternde "Evolution". Noch immer fühlen sich Menschen hierdurch in ihrer Würde verletzt.

Tatsächlich ist der Konflikt zwischen den atheistischen Darwinisten und religiösen Gottesmännern so alt wie Darwins Thesen selbst.

Kritiker verurteilen die Evolutionstheorie von Charles Darwin. Sie nehmen die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel wörtlich, nämlich das der Mensch von Gott abstamt, Gott erschuf den Menschen nach Seinem eigenen Bild.

Der Kreationismus (von lat. creare „erschaffen“) vertritt die Auffassung, dass die Heiligen Schriften die tatsächliche Entstehung von Leben im Universum beschreiben. Der Kreationismus erklärt, dass die Erschaffung der Welt und des Menschen den unmittelbaren Eingriff eines Schöpfergottes vorraussetzt.

Charles Darwin
        Charles Darwin
         (1809-1882)

"Seit Charles Darwin die Menschheit vor 140 Jahren in eine Sinnkrise stürzte, als er sie vom Thron der Arten holte, hatte Homo sapiens genug Zeit, sich mit seiner äffischen Verwandtschaft anzufreunden. Die menschliche Ur-Frage - Woher kommen wir? - ist dadurch nicht weniger interessant geworden."

Am 24. November 1859 stürzt Darwin mit der Veröffentlichung "Über die Entstehung der Arten oder Das Erhaltenbleiben der begünstigten Rassen im Ringen um die Existenz" die bisher geltenden Vorstellungen von der Unabänderlichkeit der Arten und vor allem der des Menschen um.

Darwin entwickelt die Hypothese, dass alle Arten, also auch der Mensch, eine gemeinsame Abstammung haben und sich erst im Laufe eines Entwicklungsprozesses differenziert und verändert haben.

Die Entwicklung und Veränderung der einzelnen Arten erklärt Darwin aus den Erfordernissen des Existenzkampfes. Nur jene Arten und Eigenschaften der Arten werden ausgelesen und bleiben erhalten, die der jeweiligen Umgebung am besten angepasst sind.

In welcher Form die Weitervererbung bzw. Erhaltung der lebensnotwendigen Eigenschaften erfolgt, kann Darwin nicht erklären.

Die Reaktionen auf das Buch Darwins waren prompt. Seine Theorie wird in der Öffentlichkeit heftig diskutiert und angegriffen.

Orthodoxe Gläubige verdammen die Darwinsche Theorie als Atheismus, weil sie der Schöpfungsgeschichte der Bibel widerspricht. Doch auch in weniger orthodoxen Kreisen und bei einem Großteil der Wissenschaftler stößt die Theorie der Abstammung des Menschen von niederen Amphibien- und Tierarten sowie seine Verwandtschaft mit dem Affen auf heftigen Widerstand. In zahlreichen Karikaturen und Besprechungen werden Darwin und seine Evolutionstheorie in der Öffentlichkeit als "Affentheorie" verunglimpft und lächerlich gemacht.

Orthodoxe Attacke auf Darwin

Alexi II., das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche

© Sergei Ilnitsky/DPA
"Wer glauben will, dass er vom Affen
abstammt, soll das ruhig tun": Patriarch
Alexi predigte gegen den Darwinismus

Erstmals gibt es höchste kirchliche Weihen für die göttliche Schöpfungslehre: Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche bekennt sich öffentlich zum Kreationismus, zweifelt Darwins Evolutionslehre an - und Tausende klatschen Beifall.

Tausende im Kreml klatschten Beifall, als der Patriarch gegen den Darwinismus wetterte. "Wer glauben will, dass er vom Affen abstammt, soll das ruhig tun. Aber er darf diese Ansichten niemand anderem aufzwingen", sagte Alexi II., das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, bei einem Vortrag vor großem Publikum. Neben der Evolutionstheorie solle an russischen Schulen auch die biblische Schöpfungsgeschichte gelehrt werden, forderte er.

Kein Urknall, keine Evolution
Alexi verlieh der biblischen Schöpfungsgeschichte die höchsten theologischen Weihen in Russland. Die Kreationisten sehen den biblischen Bericht von Gottes Erschaffung der Welt als belegbar an. Ihr Weltbild kennt keinen Urknall als Ausgangspunkt des Universums und keine Entwicklung der Lebensformen auf der Erde über Millionen Jahre.

Darwins Evolutionslehre als Relikt der Sowjetideologie entlarvt.
Von den USA aus haben die Kreationisten in vielen Ländern ihre Attacken auf Darwins Evolutionslehre gestartet. Doch in Russland findet der abstruse Streit unter besonderen Bedingungen statt. 70 Jahre lang war das Land der plumpen atheistischen Sowjetpropaganda ausgesetzt. Sie legte dem ersten Kosmonauten Juri Gagarin die Worte in den Mund: "Ich bin ins Weltall geflogen, aber Gott habe ich dort nicht gesehen." Die Evolutionslehre des Forschers Charles Darwin (1809-1882) war Teil der materialistischen Weltanschauung. Das macht es den Kreationisten einfach, die Evolutionstheorie als Relikt der Sowjetideologie zu entlarven.

Die Illusionen der Darwinisten
http://www.die-tagespost.de/archiv/titel_anzeige.asp?ID=27622

Der Mensch stammt nicht vom Affen ab – das ist die heutige Schulbildung. Aber das war nicht immer so. Vor siebzig Jahren wollte der russische Geheimdienst KGB beweisen, dass es doch einen geraden Übergang vom Affen zum Menschen gibt. Russischer Kommunismus und Darwinismus gingen Hand in Hand. Der Beweis für die Abstammung sollte erbracht sein, wenn eine Kreuzung von Mensch und Affe möglich wäre.

Das ganze Unternehmen war so abenteuerlich wie menschenverachtend. Die russische Wissenschaft wollte damals international vorne liegen, nebenbei wäre das Ziel eine schlagkräftige Armee von Affenmenschen gewesen. Also schickte Moskau ein Team von Wissenschaftlern nach Guinea in West-Afrika, um die Kreuzungsversuche vorzunehmen. Das Politbüro unterstützte die Aktion unter der Leitung eines gewissen Iwanow, eingeborene Frauen wurden als Versuchspersonen gesucht. Man fing Schimpansen, sperrte sie in Käfige, die noch heute zu sehen sind, und all das auf dem Gelände des Louis Pasteur-Instituts in Kindia.


DARWINISMUS UND MATERIALISMUS

Der Darwinismus ist die eigentliche ideologische Wurzel des Terrorismus

von HARUN YAHYA

Die meisten Menschen sind der Meinung, dass die Evolutionstheorie zuerst von Charles Darwin vorgeschlagen wurde und auf wissenschaftlichen Beweisen, Beobachtungen und Experimenten beruhe. Jedoch ist Darwin weder ihr Begründer, noch stützte sich die Theorie auf wissenschaftliche Beweise. Die Theorie besteht ihrem Wesen nach aus einer Anpassung an ein altes Dogma, das als die materialistische Philosophie bekannt ist. Obwohl kein wissenschaftlicher Beweis die Evolutionstheorie stützt, wird die Theorie blind im Namen der materialistischen Philosophie aufrechterhalten.

Dieser Fanatismus hatte viele Katastrophen zur Folge, die darauf zurückzuführen sind, dass sich mit der Verbreitung des Darwinismus und der materialistischen Philosophie, die vom Darwinismus unterstützt wird, die Antwort auf die Frage "Was ist ein Mensch? "geändert hat. Menschen, die gewöhnt sind, zu antworten: 'die Menschen wurden von Allah erschaffen und müssen einer sittlichen Ordnung entsprechend leben, die Er festgelegt hat', beginnen jetzt zu denken, dass 'der Mensch zufällig entstanden und seiner Natur nach ein Tier ist, das sich im Kampf ums Dasein entwickelt hat', Für diese große Täuschung ist ein hoher Preis zu zahlen. Gewalttätige Ideologien wie der Rassismus, Faschismus und Kommunismus und viele andere grausame Weltansichten, die auf Konflikten basieren, haben ihre ganze Stärke aus dieser Täuschung gezogen.

Dieser Artikel behandelt das Unglück, das der Darwinismus auf die Welt gebracht hat und deckt den Zusammenhang mit dem Terrorismus, einem der wichtigsten globalen Probleme unserer Zeit, auf.

Der Evolutionstheorie fehlen die Beweise!
Mit seinem ersten Anti-Evolutionsfilm »Hat die Bibel doch recht« erregte der Berliner Filmproduzent Fritz Poppenberg großes Aufsehen. Nach einmaliger Ausstrahlung im Sender Freies Berlin (SFB) wurde der brisante Streifen zur weiteren Ausstrahlung im ARD-Programm verboten. Sollten Sie den Film damals also verpaßt oder nicht aufgezeichnet haben, haben wir ihn hier für Sie auf Video organisiert. Nach der darwinschen Evolutionslehre, die sich weltweit etabliert hat, haben sich höhere Organismen aus den niederen Formen des Lebens entwickelt. Doch die Beweise für diese Theorie fehlen bis auf den heutigen Tag. Im Gegenteil: Immer mehr Wissenschaftler sind der Meinung, daß die grundlegende Frage nach der Herkunft des Lebens nur beantwortet werden kann, wenn dahinter ein bewußt eingesetzter Bauplan, eine Schöpferintelligenz angenommen werden kann. Video, 45 Minuten, 2001 http://www.kopp-verlag.de


Forbidden Archeology
http://www.forbiddenarcheology.com/

A Challenge to Darwinism
http://www.forbiddenarcheology.com/darleft.htm

HUMAN DEVOLUTION: A VEDIC ALTERNATIVE TO DARWIN'S THEORY
http://www.humandevolution.com/

SYNTHETISCHE EVOLUTIONSTHEORIE VS. INTELLIGENT DESIGN
http://www.weloennig.de/KutscheraWiderlegung1.html

Darwinisten verbieten Homepage von Wolf-Ekkehard Lönnig
http://www.weloennig.de/internetlibrary.html

 

 

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